1. Ursachen von Augenbrauenausfall
Die Ursachen für Augenbrauenausfall sind vielfältig. Oftmals stecken hormonelle Schwankungen dahinter, zum Beispiel während oder nach der Schwangerschaft oder beim Beginn der Wechseljahre. Auch Funktionsstörungen der Schilddrüse, Krankheiten und die Einnahme bestimmter Medikamente können zu einem Ausfall der Augenbrauen führen und dafür sorgen, dass die Augenbrauenhärchen ausfallen. Auch Allergien, Mangelerscheinungen und Stress können zu einem Ausfall der Augenbrauen führen.
Auch kosmetische Behandlungen können zu einem Ausfall der Augenbrauen führen: Jahrelanges, exzessives Zupfen kann dazu führen, dass die Wimpernwurzel langfristig zerstört wird und die Augenbrauen nicht mehr nachwachsen. Anders als bei den Haarwurzeln der Kopfhaare oder der Haare am Körper ist es bei den Augenbrauenhärchen möglich, dass die Wurzel durch das ständige Zupfen irgendwann völlig beschädigt ist und keine Haare mehr nachwachsen. Der Zeitpunkt dieses endgültigen Stops ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Wer jedoch aufgrund früherer Augenbrauenvorbilder wie Pamela Anderson oder Gwen Stefani heute nur noch bleistiftdünne Augenbrauen hat, kann dann nur noch nachstricheln: Von Augenbrauenstiften bis Augenbrauenpuder gibt es mittlerweile alles, um dünne Augenbrauen optisch aufzufüllen. Eine langfristige Lösung ist dies jedoch nicht. Auch Permanent Make-up, bei dem die Farbe in die Haut tätowiert wird, kann zu einem Ausfallen der Augenbrauen führen. Zwar soll die eingestochene Farbe die Augenbrauen optisch fülliger aussehen lassen. Langfristig kann die Haut der Augenpartie jedoch vernarben und die Augenbrauen wachsen nicht mehr nach.
Ohne Augenbrauen fühlen wir uns nackt, die Augenpartie wirkt undefiniert und unweiblich. Als eine letzte Option mit langfristigem Ergebnis bleibt dann oftmals nur noch eine Augenbrauentransplantation. Zwar kommen bei der Augenbrauentransplantation Kosten auf dich zu. Wenn du ein langfristiges Ergebnis möchtest, ist dieses Geld jedoch möglicherweise sehr gut investiert.
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2. Was genau ist eine Augenbrauentransplantation?
Bei der Augenbrauentransplantation handelt es sich generell um eine Eigenhaartransplantation, ein Eingriff, bei der körpereigene Haare an eine neue Position verpflanzt werden. Oft werden dabei Kopfhaare eingesetzt, da diese den Augenbrauen sehr ähnlich sind. Die Methode wurde vor allem in den USA über lange Zeit vorgenommen und diente ursprünglich dazu, Brandopfern ihre Augenbrauen wiederzugeben. Als jedoch Cara Delevingne die Catwalks dieser Welt betrat und buschige Bögen plötzlich wieder en vogue wurden, stieg die Nachfrage nach der Augenbrauenverdichtung auf operativem Wege auch in Europa stark an. Obwohl die Augenbrauen auch zum Schutz vor Staub und Schmutz dienen, ist der Eingriff für dichtere Augenbrauen in erster Linie kosmetischer Natur. Die Augenbrauentransplantation Kosten werden von der Krankenkasse deshalb auch nicht übernommen. Zwar handelt es sich bei der Augenbrauentransplantation um einen operativen Eingriff, der auch unter lokaler Betäubung erfolgt. Jedoch ist dieser verhältnismäßig klein und mit nur wenigen Risiken verbunden.
Wie bei jedem operativen Eingriff ist die richtige Vorbereitung im Vorfeld und die Suche nach einem erfahrenen Fachmann das A und O. Auch wenn die gesundheitlichen Risiken bei der Augenbrauentransplantation gering sind, heißt das nicht, dass nicht in optischer Hinsicht einiges schief gehen kann. Da jeder Mensch eine einzigartige Augenbrauenstruktur hat, ist es wichtig, dass die Härchen auch dementsprechend eingesetzt werden und nicht im Widerspruch zum eigenen Wuchs stehen. Auch müssen nach dem Eingriff ein paar wichtige Dinge beachtet werden, um zu gewährleisten, dass sich die Augenbrauenpartie nach der Augenbrauentransplantation wieder erholt und sich langfristig nichts als wunderbar dichte Augenbrauenhärchen entwickeln.
Eine Augenbrauentransplantation hat auch ihre Kosten: Zwischen 1000–3500 Euro müssen für den Eingriff aufgewendet werden.
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Bei einer Augenbrauentransplantation gibt es 2 Methoden:
Follicular Unit Transplantation (FUT Methode)
Bei der Follicular Unit Transplantation (FUT Methode) werden die zu verpflanzenden follikularen Einheiten (auch Grafts genannt) durch die Entnahme eines schmalen ellipsenförmigen Hautstreifens am Hinterkopf gewonnen. Die FUT-Methde wird deshalb auch Streifentechnik bezeichnet. Bei einem Graft, oder auch Follikeleinheit, spricht man von einem, zwei oder drei Haaren mit einer Wurzel. Diese Haarwurzeln werden anschließend einzeln aus dem Hautstreifen gelöst und in ihre neue Position in die Kopfhaut gepflanzt. Nach der Entnahme werden die Grafts unter dem Mikroskop gesäubert, präpariert und in die Region des Kopfes gepflanzt, in der keine Haare mehr wachsen. Der Vorteil? Bei der FUT-Technik handelt es sich um eine seit Jahrzehnten bewährte Behandlungsart, die auf der ganzen Welt angewendet wird. Der Nachteil? Bei diesem Verfahren bleiben kleine Narben zurück.
Follicular Unit Extraction (FUE Methode)
Die Follicular Unit Extraction (FUE Methode) bezeichnet die Entnahme einzelner follikularer Einheiten und wird deshalb auch Einzelhaarentnahme genannt. Mit dieser Methode ist eine besonders schonende Entnahme der Haarwurzel möglich. Da hierbei zudem eine extrem feine Hohlnadel (sie ist nur 0,6–0,7 Millimeter groß) verwendet wird, bleiben keine Narben zurück. Der Nachteil: Diese Methode ist in zeitlicher Hinsicht um ein Vielfaches aufwendiger als die FUT-Methode.
Wie viele dieser Grafts tatsächlich transplantiert werden, hängt von der eigenen Haarstruktur und der Größe des Auffüllbereichs ab. Je nach Haartyp werden 100–500 Haarfollikel pro Augenbraue eingesetzt. Der Eingriff selbst erfolgt ambulant unter lokaler Betäubung und dauert 1–5 Stunden. Je nach Größe der Flächen, die mit Haaren aufgefüllt weden müssen, sind Insgesamt sind 1–2 Sitzungen notwendig. Die Augenbrauentransplantation Kosten belaufen sich auf 1000–3500 Euro.
Für makellos dichte Augenbrauen erfolgt eine Augenbrauentransplantation oftmals auch in zwei Schritten. Da ein zu dichtes Setzen der Augenbrauenhärchen verhindern kann, dass die Augenbrauenhärchen richtig anwachsen, ist es im ersten Durchgang zumeist nur möglich, 70 % der angestrebten Dichte zu realisieren. Wem das Ergebnis nicht dicht genug ist, kann in einer (optionalen) zweiten Behandlung neun bis zwölf Monate später weitere Haarwurzeln einsetzen lassen. Die Augenbrauentransplantation Kosten für den zweiten Eingriff kommen in der Regel obendrauf.
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3. Ablauf einer Augenbrauentransplantation
Eine Augenbrauentransplantation ist keine schnelle, spontane Verschönerung kosmetischer Natur. Wer sich zu einer Augenbrauentransplantation entschließt, sollte sich nicht nur an einen erfahrenen Experten wenden, sondern sich im Vorfeld auch ausführlich beraten lassen. Im Vorfeld wird geklärt, welches Ergebnis während der Operation angestrebt wird und welche Kosten für die Augenbrauentransplantation anfallen. Für einen genaues Endergebnis wird der Abstand zwischen den Augenbrauen und zwischen den Augenbrauen und dem Haaransatz abgemessen und geprüft, an welcher Stelle, bzw. an welchen Stellen, Haare für ein noch volleres Ergebnis hinzugefügt werden können. Der Chirurg gibt darüber hinaus auch genaue Informationen darüber, welche Risiken es gibt und was in den Wochen nach der Behandlung beachtet werden muss. Der Chirurg zeichnet auch die neue Form der Augenbrauen an. In den meisten Fällen ist es auch möglich, die gewünschte Augenbrauenform, die während der Operation als Vorlage dienen soll, selbst aufzuzeichnen. Generell kann es sinnvoll sein, lieber etwas mehr Haarwurzeln zu transplantieren, da überstehende Härchen im Notfall später wieder gezupft werden können.
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Wie läuft der Eingriff ab?
Zunächst markiert der Chirurg den Bereich, in den die Haare transplantiert werden sollen. Anschließend wird der Haarbereich, aus dem die Haarfollikel entnommen werden, rasiert. Dabei wird natürlich darauf geachtet, dass das Areal, aus dem die Haarwurzeln entnommen werden, so klein wie möglich gehalten wird.
Anschließend entnimmt der Chirurg die Haarwurzeln aus dem Spenderbereich am Hinterkopf. Dies erfolgt unter einer lokalen Anästhesie, der Eingriff selbst erfolgt komplett schmerzfrei. Die entnommenen Haarwurzeln werden in einem nächsten Schritt vollständig gereinigt und in Kleinstarbeit voneinander getrennt, damit sie später in die Augenbrauen eingesetzt werden können. Anschließend werden Löcher in die Haut der Augenbrauenpartie vgestochen, in die die Härchen anschließend eingesetzt werden. Jedes der Follikel wird einzeln in eines der vorgestochenen Löcher eingesetzt. Dies erfolgt jedoch nicht irgendwie: Um den Wuchs der einzelnen Haare möglichst genau nachzuempfinden, werden diese millimetergenau entlang der Wuchsrichtung eingesetzt. Die Wundheilung sorgt dafür, dass die Wurzeln später mit der Haut verschmelzen. Abgeschlossen ist dieser Prozess erst nach neun Monaten: Zunächst fallen die feinen neuen Härchen aus, um weiteren, kräftigeren Härchen Platz zu machen.
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Nach dem Eingriff
Nach der Operation kann sich im Bereich der Augenbrauen bisweilen ein stärkerer Juckreiz einstellen, der durch das Auftragen von Kühl-Packages oder dem Tragen einer Kühlbrille gelindert werden kann. Wichtig zu wissen ist, dass die neuen Härchen ab jetzt regelmäßig mit der Schere gekürzt werden müssen, da die neuen Härchen den genetischen Code des Haupthaares in sich tragen und theoretisch so lange wie die Haare auf dem Kopf werden können. Die vollen Ergebnisse sind erst nach einigen Wochen zu sehen, da viele der verpflanzten Härchen zunächst wieder ausfallen. Nach der Operation ist es möglich, seine normalen und alltäglichen Arbeiten ohne Einschränkungen wieder aufzunehmen. Die Augenbrauentransplantation ist eine drastische, jedoch langfristige Methode, mit der eine starke Auffüllung spärlicher Augenbrauenhärchen gelingt.
4. Augenbrauentransplantation - Kosten auf einen Blick
Bei der Augenbrauentransplantation handelt es sich um einen Eingriff kosmetischer Natur, die Augenbrauentransplantation Kosten werden von der Krankenkasse deshalb nicht übernommen. Was darf eine Augenbrauentransplantation kosten? Die Augenbrauentransplantation Kosten hängen maßgeblich davon ab, wie viele Haarfollikel verpflanzt werden, belaufen sich in der Regel jedoch auf 1000–3500 Euro. Ein weiterer Einflussfaktor auf die Augenbrauentransplantation Kosten ist auch die Methode, die für das Verpflanzen der Haarfollikel wählst. Augenbrauentransplantation Kosten anderer Art ist natürlich die Zeit, die du für ein perfektes Ergebnis aufbringen musst: Neben Beratungsterminen im Vorfeld dauert die Behandlung selbst zwischen 1–5 Stunden.
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5. Vorteile
Der größte Vorteil einer Augenbrauentransplantation? Ein natürlich wirkendes Ergebnis! Da nicht nur die eigenen Haare verpflanzt werden, sondern auch die persönliche Augenbrauenbasis erhalten bleibt, führt eine Augenbrauentransplantation in der Regel zu einem natürlich wirkenden, vollen und dichten Ergebnis. Die neuen Augenbrauenhärchen können auch wieder gezupft werden. Allerdings sollte dies nur sehr sparsam durchgeführt werden und nur dort, wo Härchen in besonders störendem Maße überstehen. Stark gezupfte Augenbrauen sind nicht nur mega-out, sondern zerstören langfristig die Grundlage eines jedes Augenbrauenstylings.
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6. Nachteile
Zwar handelt es sich bei der Augenbrauentransplantation um einen operativen Eingriff, dieser ist jedoch verhältnismäßig klein. Generell sollte man sich in die Hände eines erfahrenen Spezialisten begeben, der nicht nur für ein perfektes Ergebnis sorgt, sondern den Eingriff professionell und sicher durchführt. Generell kann es passieren, dass das Ergebnis nicht so ausfällt, wie man es sich vorher gewünscht hat. Zum Beispiel kann es passieren, dass die Haardichte zu gering ausfällt, das anschließende Haarwachstum ausbleibt oder die Haare (bei falscher oder unachtsamer Einpflanzung der Haare) in eine unnatürliche Richtung wachsen. Für alle, die sich von einer Augenbrauentransplantation erhoffen, im Nachhinein weniger Zeit in die Pflege ihrer Augenbrauen stecken zu müssen, kann es zudem ein riesiger Nachteil sein, dass die Härchen ab der Transplantation wöchentlich gekürzt werden müssen. Auch wenn es nicht so aussieht: die neuen Augenbrauenhärchen sind immer noch Kopfhaare und wachsen auch so, wie die Haare am Kopf es tun.
7. Nebenwirkungen einer Augenbrauentransplantation
Nach dem Eingriff kommt es durch den andauernden Kontakt mit dem Mikroskalpell in der Regel zu Rötungen und leichten Schwellungen der Bereiche, in die die Haarwurzeln eingepflanzt wurden. Die Haarwurzeln sind durch den Eingriff strapaziert und die kleinen Wunden müssen zunächst abheilen. Dies hat oft einen starken Juckreiz zur Folge, der mit dem Tragen einer Kühlbrille jedoch gelindert werden kann. In der Zeit der Abheilung fallen die neu eingepflanzten Augenbrauenhärchen aus. Erst im 13., bzw. 14. Monat nach der Behandlung, setzt das langfristige Wachstum ein. Leichte Schwellungen sind möglich, die jedoch nach ein paar Tagen, maximal innerhalb von zwei Wochen, wieder verschwinden. Es ist zudem möglich, dass 20 % der verpflanzten Haare im Rahmen des Wundheilungsprozesses nicht anwachsen und somit auch keine neuen Haare bilden.
8. Alternativen zur Augenbrauentransplantation
Die Augenbrauentransplantation ist dann eine Option, wenn andere Methoden fehlschlagen. Nicht jeder möchte einen operativen Eingriff über sich ergehen lassen und sucht im Vorfeld möglicherweise nach schonenderen Alternativen. Wer seine Augenbrauen nicht täglich neu aufmalen möchte und sich möglicherweise von Lücken in seinen Brauen gestört fühlt, kann es mit Microblading (Link zum Artikel, der u. a. auch Microblading behandelt) versuchen. Dabei handelt es sich im Wesentlichen um ein Upgrade des Permanent Make-ups: mit einer Art Skalpell, an dessen Spitze sich aneinandergereihte, feine Nadeln befinden, werden feine Linien in die Haut geritzt und diese anschließend mit Farbe aufgefüllt. Auf diese Weise lässt sich – anders als beim Aufmalen in Eigenregie oder beim konventionellen Permanent Make- up ein 3D-Effekt modellieren, der zur Folge hat, dass die tätowierten Härchen von echten Härchen kaum unterschieden werden können. Jedoch besteht auch hier die Gefahr, dass das Gewebe im Bereich der Augenbrauenpartie vernarbt und langfristig gar keine Haare mehr wachsen.
Eine schonendere Alternative stellen Augenbrauenhärchen zum Aufkleben dar. Wusstest du, dass es Falsies auch für Augenbrauen gibt? Diese funktionieren im Wesentlichen wie die Einweg-Wimpern, die du dir für eine Partynacht zwischen die eigenen Wimpern setzt. Der Nachteil? Diese Lösung hält gerade einmal einen langen Abend. Wenn du keine Lust hast, deine Augenbrauen mit einzelnen Wimpern aufzufüllen, sind vielleicht sogenannte Augenbrauenperücken das Richtige für dich. Richtig gelesen! Die sogenannten Eyebrow-Wigs werden einfach über die eigenen Augenbrauen geklebt und machen so einiges mit: Alltagsstress, Sport, Party – (fast) nichts kann die künstlichen Bögen auf deinen Augenbrauen aus dem Gleichgewicht bringen. Ursprünglich wurden die Bögen zum Aufkleben eigentlich für Krebspatienten entwickelt, die ihre Augenbrauen während der Chemotherapie verloren hatten. Seit jedoch Hung Vanngo, Make Up-Artist von Celebrities wie Selena Gomez, Bella Hadid und Julianne Moore ein Video mit einer Augenbrauenperücke auf Instagram gepostet hat, ist der Hype um die praktischen Helferlein nicht mehr zu stoppen. Link zum Video: https://www.refinery29.com/en-us/2017/05/154728/eyebrow-wigs
Ein natürliches Ergebnis erreichst du ganz einfach so: Wenn die Haarwurzeln noch nicht zerstört sind, kann ein Wimpernserum bzw. Augenbrauenserum dabei helfen, das Wachstum deiner spärlichen Augenbrauen wieder anzuregen. Wimpernseren verfügen über Wirkstoffe, die nicht nur das Wachstum feiner Wimpern, sondern auch das der Augenbrauenhärchen wieder ankurbeln. Auf diese Weise wachsen nicht nur die bestehenden Härchen voller und dichter nach. Auch an den bis dahin kahlen Stellen können die Härchen wieder fein nachsprießen. Im Gegensatz zu den Augenbrauentransplantation Kosten ist ein Wimpernserum auch eine günstige Methode, um das eigene Haarwachstum wieder anzukurbeln.